werbung mit ferkel

Anfang 2011 reifte der Entschluss, in Sachen Werbung aktiver und vor allem effektiver zu werden. In vielen Team-Sitzungen diskutierten wir darüber, was die Stärken von Lercher sind, wie Lercher momentan draußen am Markt wahrgenommen wird und wo wir künftig hin wollen. Als Ergebnis dieses gemeinschaftlichen Nachdenkens entstand die strategische Grundaussage:

„so leicht geht das. von der Idee bis zur Nullserie". Es bedeutet, dass wir unseren Kunden künftig noch stärker klar machen möchten, dass wir nicht nur einzelne Produkte und Leistungen bieten sondern ihn - wenn nötig - bei der kompletten Realisierung seiner Idee als kompetenter Partner zur Seite stehen. Ganzheitliches Denken, sich in die Anforderungen des Kunden hineinversetzen können und nicht nur Lieferant sein sondern Pro-blemlöser: Das sind die Aufgaben des künftigen Marketings. Nun geht es darum, dass diese Aussagen auch draußen am Markt wahrgenommen werden. Und dafür - so unser Marketingscout - müsse man zuerst einmal bewusst wahrgenommen werden. So wie ein Lehrer das Klassenbuch auf den Tisch knallt, um die ungeteilte Aufmerksamkeit der lauten Klasse zu erhalten, müssen wir mit entsprechender Werbung die Blicke auf uns ziehn. Unser neuer - für die Branche recht ungewöhnlicher - Messestand war da ein Element von vielen. Mit unserem Firmenprospekt ging es weiter. Anstatt einer Titelseite hat dieser vier verschiedene. Und jedes Motiv erweckt erst einmal Aufmerksamkeit, weil für die Betrachter nicht sofort klar ist, was das mit Werkzeugbau bzw. Kunststoffspritzguss zu tun hat. Die Headline löst dann das Rätsel auf. Im Fall des rosa Ferkels ging es z.B. darum, eine Aussage aus den Teamsitzungen in ein Bild zu packen. Da hieß es nämlich: „Außerhalb von Vorarlberg kennt uns noch kein Schwein." Genau das wollen wir mit unserem neuen selbstbewussten Werbeauftritt künftig ändern.